Monk’s music

Kommt selten vor, aber auch das gibt es: Dem Autor dieser Zeilen fehlen die Worte. Ein wahnsinniges Konzert mit Stücken von Thelonius Monk und Benny Goodman, klassische Standards, dazwischen auch mal unbekanntere Stücke. Die jungen Musiker der Band „Kaffeepause“ um Angela Weiss (sax) –  Boris Frenzl (guit), Luca Sciandrone (b), Tobias Becker (dr) und Alexander Krieg (p) – zeigten ihr ganzes Können. Professionelle Solisten, die ihr Instrument beherrschten und mit scheinbarer Leichtigkeit und Lockerheit zusammenspielten und das Publikum beeindruckten. Jedes Solo wurde mit Beifall bedacht, nicht aus Höflichkeit, wie es bei manchen Konzerten manchmal scheint, sondern spontan und mit Begeisterung. Große Klasse! (Bilder in derBildergalerie)

Dieter Huthmacher und Werner Puschner im Keller des Alten Forstamtes

Das war ein gelungener Einstand für unser Kulturprogramm 2014: Dieter Huthmacher und Werner Puschner im Keller des Alten Forstamtes. Jeder für sich ist schon einen Besuch wert, aber beide zusammen sind natürlich schon ein besonderes Erlebnis. Obwohl völlig unterschiedliche Charaktere ergänzten sich die beiden Mundartkünstler auf’s Beste. Dieter Huthmacher, ein Liedermacher der alten Schule, besang mit ausdrucksstarker und warmer Stimme Originale seiner schwäbischen Heimat und die Tücken, die der Alltag manchmal mit sich bringt. Werner Puschner erzählte uns von Besuchen im Zoo, wobei die Besucher und ihre Eigenarten mehr im Mittelpunkt standen als die Tiere. Das zahlreiche Publikum genoss das Programm amüsiert, laut lachend, aber auch manchmal nachdenklich. Es war ein großer Auftritt der Beiden (Bildergalerie)!

Jahresrückblick 2013

Ja, zugegeben, das Datum stimmt. Im Klartext: Die Zeit hat mir einfach nicht gereicht, die ganzen Veranstaltungen des 2. Halbjahres hier darzustellen. So ist das halt, wenn man die Pflege der Homepage nebenberuflich macht. Aber, damit es nicht so aussieht, als wäre von Juli bis Dezember 2013 bei uns im Verein überhaupt nichts los gewesen, hier der Jahresbericht unserer ersten Vorsitzenden Doris Müller. Viel Spaß beim Lesen!

Sehr geehrte Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde,

es ist nun schon Tradition, dass wir bei einem Jahresrückblick Resümee ziehen. Mit dem neuen Kulturangebot 2014, wir mussten aus Zeit- und Kostengründen auf den gewohnten Flyer verzichten, bieten wir nun seit  acht Jahren Veranstaltungen in Karlsbad an. Aber auch über die Gemeindegrenze hinaus sind wir bekannt und freuen uns sehr über die vielen Besucher aus dem „Umland“.

Unsere „Dependance“, der Gewölbekeller des alten Forstamtes ist gut eingeführt und war bisher immer ausgebucht. Das besondere Ambiente dieses wunderschön renovierten Gewölbekellers macht jede Veranstaltung zu einem besonderen „Highlight“  Ein ganz herzliches „Danke“ an Kristina und Stefan Schweisgut für die  Bereitstellung des Kellers und die hervorragende Zusammenarbeit.

„Doppelmord“ , unser Einstieg 2013 war ein voller Erfolg. Bernd Leix und Edi Graf brillierten mit Ihren Lesungen und das Menü war „Sterne verdächtig“. Antje Schumacher, Christoph Sieber, Gabriele Hartmann, Claudia & Andrea Sciola-König, die Schallmayer, Petra Sieb-Puchelt und Sven Puchelt sowie Matthias Hautsch waren unsere Gäste und so konnten wir ein anspruchsvolles Programm bieten, dass unsere Zuschauer mit ausverkauften Veranstaltungen honorierten.

Viele interessierte Karlsbader besuchten die Ausstellung „Wer waren unsere Ahnen und Vorfahren?“. Herbert Kirchenbauer hatte zum Tag des offenen Denkmals einen Einblick in seine Schätze gewährt und beachtliche Stammtafeln von Langensteinbacher Familien durften gelesen und bestaunt werden.

Im September haben wir uns von unserer Käseexpertin Juliane Künzler und dem Sommelier unseres Hauses, Matthias Gauß verabschiedet. Sieben Jahre „Käse & Wein“ im Haus Conrath gehen zu Ende. Ich danke Juliane und Matthias für die unvergesslichen Abende, ihren großen ehrenamtlichen Einsatz und eine tolle unkomplizierte Zusammenarbeit.

Der Abschluss der Veranstaltungen 2013 war die große Krippenausstellung „Bethlehem ist überall“. Gezeigt wurden Krippendarstellungen aus vier Kontinenten  – von Miniformat bis zur großen Skulptur. Nochmals einen herzlichen Dank nach Walldorf an Herrn Jürgen Bonin.

Neu installiert ist seit Februar 2013 das „Trauercafé im Haus Conrath“. Ein Team von 14 ausgebildeten Trauerbegleiterinnen öffnet jeden letzten Dienstag im Monat in der Zeit von 15 Uhr bis 20 Uhr das Trauercafé. Dieses Projekt läuft in Kooperation mit den Ev. Pfarrämtern und der kath. Seelsorgeeinheit Karlsbad – Waldbronn.

Das Projekt „Lesepaten“ hat sich fest im Haus Conrath etabliert. Ebenso der Gesprächskreis „Horizonte“, der in Zusammenarbeit mit der Ev. Kirchengemeinde, Herrn Pfr. i.R. Sauermann durchgeführt wird.

Den Gesprächskreis Fibromyalgie der Rheumaliga Karlsbad dürfen wir regelmäßig im Haus Conrath beherbergen. Auch viele Familienfeiern werden im Haus gefeiert.

Der Einsatz an ehrenamtlicher Arbeit die für den Verein geleistet wird ist hoch. Nach wie vor sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wie jedes Jahr möchten wir deshalb an die Überweisung des Mitgliedsbeitrags erinnern (20 € für Einzelpersonen, 30 € für Ehepaare). Darüber hinaus würden wir uns natürlich sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen könnten. Sollten Sie den Beitrag bereits überwiesen haben, so sehen Sie dieses Schreiben als kleinen Hinweis auf Ihre Spendenmöglichkeit an. Selbstverständlich erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.

Wichtig wäre uns aber auch Ihre tatkräftige Mithilfe. Vielleicht machen Sie einmal mit beim Ausschank des „Pausensektes“ bei einer Veranstaltung, beim Aufbau des Zeltes oder einer anderen kleinen Tätigkeit und erleben so unser Vereinsleben „hinter der Kulisse“. Auch eine Kuchenspende ist immer herzlich willkommen.

Wenn Sie sich vorstellen können  als Schatzmeister, die Stelle ist dringend zu besetzen, oder sonst verantwortlich im Vorstand mitzuarbeiten, melden Sie sich bitte. Für Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.

Unsere Veranstaltungstermine 2014 entnehmen Sie dem beiliegenden Faltblatt.

Ich danke allen, die den Förderverein bis heute treu unterstützt haben. Ihnen und  Ihren Familien wünsche ich frohe Weihnachtstage und Gottes Segen für ein gesundes, behütetes, erfolgreiches Jahr 2014.

Es grüßt Sie/Euch herzlich

Ihre/Eure
Doris Müller

Bilder aus 2013

Genau so…

… hatten wir uns unseren Bretonischen Abend im Gewölbekeller des Alten Forstamts vorgestellt: Lebendige, rhythmische bretonische Musik, die regelrecht zum Tanzen einlud, dazu Cidre und im Holzofen gebackener Flammkuchen und dann noch richtiges Urlaubswetter, das erinnerte schon ein bisschen an den Urlaub in Frankreich. Die Gruppe“Schallmayer“ um Ingo Dinger und Hans-Jörg Krause (mit der erst 13jährigen Antonia Jügelt an der Violine, die mit den älteren Bandmitgliedern problemlos mithalten konnte!) verstand es mit Leichtigkeit und Professionalität, die Atmosphäre eines bretonischen Marktfestes herzustellen. Das Publikum ließ sich gerne zum Mitsingen animieren und getanzt wurde auch. Waren es erst einige mutige Tänzerinnen und Tänzer, wagten zum Schluss viele Besucherinnen und Besucher den Schritt auf die Tanzfläche und ließen sich zu fröhlichen Kreistänzen anleiten.

Mit diesem kleinen Fest verabschiedet sich der Förderverein Haus Conrath in die Sommerferien. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und fröhliche Urlaubstage, ganz so wie es unser Bretonischer  Abend ankündigte.  Wir würden uns freuen, Sie im Herbst wieder bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu können.
Traditionsgemäß beginnen wir im September am Tag des offenen Denkmals mit einer Ausstellung im Haus Conrath:

Wer waren unsere Ahnen und Vorfahren? Ausstellung von Herbert Kirchenbauer
Tag des offenen Denkmals, Sonntag, 8. September 2013, 11 – 18 Uhr im Haus Conrath, Ausstellung und Kaffeestube, Eintritt frei

Nachlese zur Veranstaltung:“Reh-Bock auf Wurst“

Unter dem unkonventionellen Titel „Reh-Bock auf Wurst“ luden wir ein zu einem kulinarischen Höhepunkt: Mathias Gauß zelebrierte ein 3 – Gängemenü mit dem Schwerpunkt Wild im Haus Conrath.

Statt eines geordneten, ausschweifenden Textes genügen hier Stichworte:

Hauchzarter Schinken, würzige Salami, edle Pastete vom Wild mit herzhaftem Landbrot als Vorspeise; zart rosa gebratener Rehrücken, a la minute zubereitet  mit Pilzrahmsoße und Schupfnudeln  (für Schwaben: Wargelnudeln); als Dessert dann einen selbst gemachten Blaubeerkuchen mit creme fraiche. Als Getränk einen kerniger Trollinger vom Bio-Winzer.

Die einzige Frage, die sich jetzt noch stellt ist: Wie bringen wir Mathias Gauß dazu, das Ganze noch mal anzubieten?

Und was uns dazu noch einfällt: Natürlich können Sie unseren Küchenchef und Sommelier Mathias Gauß nicht mieten, aber das stilvolle Ambiente des Hauses Conrath schon. Für Ihre Jubiläen, Familienfeiern o. ä. können Sie das Untergeschoss mit einer voll ausgestatteten Küche und sanitären Einrichtungen zu einem günstigen Preis mieten. Allerdings sollten Sie sich rechtzeitig mit Doris Müller (s.u.) in Verbindungsetzen!

Jahreshauptversammlung 2013

Unsere Jahreshauptversammlung ist zwar schon eine Weile her, aber wir wollen doch noch kurz darüber berichten: Im Mittelpunkt stand der Rechenschaftsbericht, in dem die 1. Vorsitzenden Doris Müller noch einmal das vergangene Jahr Revue passieren ließ. Zum sechsten Mal hieß es „Kultur im Haus Conrath“ und 20 Veranstaltungen konnten wir an verschiedenen Stätten – je nach der erwarteten Zuschauerzahl – anbieten: Im Haus Conrath selbst und auf dem angrenzenden Pfarrhof, im Evangelischen Gemeindezentrum, im Keller des Alten Forstamts und bei der großen Kabarettveranstaltung mit Jess Jochimsen in der Aula des Schulzentrums. Als Höhepunkt des vergangenen Jahres sicher unvergessen: Das große Fest „350 Jahre Haus Conrath“ mit zahlreichen Darbietungen auf dem bis in die letzte Ecke ausgefüllten Pfarrhof. Die Teilnehmer der Jahreshauptversammlung sparten nicht mit Dank und Anerkennung für die von Doris Müller geleistete Arbeit und sie wurde erwartungsgemäß einstimmig erneut zur 1. Vorsitzenden gewählt.

Der Rechenschaftsbericht des Schatzmeister wurde in Vertretung für den verhinderten Jörg Koch ebenfalls von Doris Müller vorgetragen. Er belegte, dass der Verein finanziell auf gesunden Beinen steht und seinen finanziellen Verpflichtungen, die nicht unerheblich sind, nachkommen kann. Leider kandidierte Jörg Koch aus persönlichen Gründen nicht mehr und da kein Kandidat für das Amt des Schatzmeisters zur Verfügung stand, wird Doris Müller mit Zustimmung der Versammlung das Amt kommissarisch verwalten, bis ein Nachfolger gefunden ist. Als weiteres Vorstandsmitgliede wurden Rolf Rupp als 2. Vorsitzender gewählt.

Einen breiten Raum nahm die Diskussion über die weiteren Perspektiven des Fördervereins ein. Doris Müller stellte fest, dass der gesamte Vorstand und viele aktive Mitglieder über 60 Jahre alt sind. Auf Dauer könnten die Verwaltungsarbeiten für den Förderverein und das umfangreiche Kulturprogramm nicht mehr geleistet werden, wenn nicht neue aktive Kräfte sich finden würden.  Die Teilnehmer waren sich einig, dass die nächsten zwei Jahre genutzt werden müssen, das Konzept des Vereins zu überdenken und weiter zu entwickeln.

Ganz schön was los…

… war im Frühjahr in unserem Verein. Und manch einer wird sich gewundert haben, wo wir überall mit unserem Programm zu finden waren. Wir freuen uns, dass die Resonanz auf unser kulturelles Angebot mittlerweile so groß ist, dass wir öfters im Gewölbekeller des Alten Forstamts zu Gast sind. Im Januar haben wir gleich etwas für uns ganz Neues ausprobiert, was auch sofort ein erstes „Glanzstück“ in diesem Jahr wurde: Das Krimi-Dinner mit Edi Graf und Bernhard Leix. Wobei man nicht sicher sein kann, was die Gäste mehr beeindruckte: Die Lesung der beiden Autoren oder das hochklassige 4-Gänge Menü (alles selbst gekocht, keine Cateringfirma!!), das keine Wünsche übrig ließ.

Dass Jung und alt  keine allzu großen Gegensätze sein müssen, das war Anfang Februar  im Haus Conrath zu sehen. 21 junge Leute, Schülerinnen und Schüler imNeigungskurs Kunst am Gymnasium Karlsbad stellten mit ihrer Lehrerin, Frau Nielitz, eine Werkschau ihrer Arbeiten in dem 350 Jahre alten Fachwerkhaus vor. Der menschliche Körper stellte das Schwerpunktthema der Ausstellung dar. Beobachtungsstudien, humorvolle und befremdliche Zeichnungen zum Thema Figur und bildhauerische Arbeiten aus Speckstein und Tonstudien loteten das Spannungsfeld zwischen naturalistischer Darstellung und Abstraktion aus. Im Kontrast zu dem Ambiente des Hauses mit seiner historischen Konstruktion und Innengestaltung ergab sich ein reizvoller Kontrast und eine ganz eigene Atmosphäre. Wir danken den Schülerinnen, Schülern und Frau Nielitz für ihren Besuch bei uns und würden uns über eine Fortsetzung des Projekts freuen.

Das Comedy-Programm mit „Frau Antje mit ihrer Ukulele“ im Evangelischen Gemeindezentrum am Faschingsdienstag sorgte dann für einen zünftigen „Faschingskehraus“, bevor  dann die große Kabarettveranstaltung mit Christoph Sieber in der voll besetzten Aula des Schulzentrums im wahrsten Sinn über die Bühnen ging. Mit unglaublicher Präsenz zog Sieber die Zuschauer in seinen Bann, mal nachdenklich, meistens aber mit seiner typischen Mischung aus Sprachwitz, Alltagskomik und Pantomime, die erklärten, warum er mittlerweile mit allen bekannten Kleinkunstpreisen ausgezeichnet wurde. Allein seine Abhandlung über das Wort „Schienenersatzverkehr“ war schon das Eintrittsgeld wert und die pantomimische Aufarbeitung von so interessanten Sportarten wie Rennrodeln und Dressurreiten war zweifelsohne ein Höhepunkt der Veranstaltung.

So, jetzt wird es etwas ruhiger, aber auf keinen Fall langweiliger. Ein Blick auf unsere Seite „Aktuelles“ und in die Rubrik „Terminübersicht“ zeigt Ihnen, wie es in unserem Programm weiter geht.

Unser „Saisonabschluss“

Das waren schon zwei große Sachen, die wir im Herbst veranstaltet haben: Jess Jochimsen mit seinem lockeren und hochklassigem Kabarettprogramm in der Aula  des Schulzentrums und Matthias Hautsch mit seinem Konzert im Keller des Altern Forstamts.

Wie Jess Jochimsen gleich am Anfang versprochen hatte, wurde es einfach „ein schöner Abend“. Unaufgeregt, ganz locker. Mit seiner scharfen Beobachtungsgabe, einer Sprache, die gleichzeitig genau und einfühlsam war, feiner Ironie und intelligentem Witz war er auf der Bühne voll präsent und fand in kürzester Zeit den Kontakt zum Publikum. Seine musikalischen Einlagen mit Gitarre und Akkordeon waren ebenso beeindruckend wie die Dias, die er bei seinen Streifzügen in Deutschland fotografiert  hat und die die Absurditäten, der Alltag manchmal zu bieten hat, widerspiegelten. Man spürte, hier war einer der großen der Zunft am Werk (Bilder).

Einige Wochen später: Matthias Hautsch, wohl einer der besten Rock-und Pop-Gitarristen in der Region, besuchte uns mit einem neuen Acoustic-Solo-Programm im Keller des Alten Forstamts. Matthias Hautsch ist seit Jahren im Musikbusiness etabliert, er ist ein gefragter Studio- und Livemusiker, ein fester Bestandteil der Deutschen Musikszene. Draußen Novemberstimmung, im Forstamtskeller gute Laune, groovige Stimmung, ein Glas Sekt in der Pause (oder schon vorher) und im Mittelpunkt ein Musiker der Spitzenklasse, das war schon eine tolle Sache und brauchte den Vergleich mit den Jazzkellern in den großen Städten nicht zu scheuen (Bild).

Jetzt wird es etwas ruhiger mit unseren Veranstaltungen und wir sind dabei, unser Veranstaltungsprogramm 2013 vorzubereiten. Auch da warten ein paar große Sachen auf Sie. Die ersten Informationen unter „Aktuelles“.

Auf Wiedersehen im neuen Jahr!

Bilder aus 2012