Es ist nicht zu übersehen: beim Haus Conrath ist wieder etwas los, wie u.a. unsere Fotos in der Bildergalerie zeigen. Allerdings stehen z.Zt. die „Spezialisten“ im Vordergrund. Assistiert von freiwilligen Helferinnen und Helfern tragen der Malermeister Klaus Gebhardt und der Restaurator Ignaz Pitz die letzte Putzschicht auf. Der Malermeister Eduard Kessler wird anschließend den Schlussanstrich des Fachwerks vornehmen. Vielen Dank an die Fachleute und ihre Helfer!
Was jetzt im Kreis der Profis noch fehlt, ist ein Maurer. Förderverein und Kirchengemeinde würden sich freuen, wenn sich ein Fachmann finden würde, der den Kellerabgang mit den vorhandenen Sandsteinen aufmauert und beim Bau der Abgrenzungsmauer zur Weinbrennerstraße hin mithelfen kann. Vielleicht wäre es auch möglich, Hilfskräfte anzulernen. Es wäre schön, wenn sich ein Bürger aus Karlsbad oder Umgebung finden würde, der uns bei unserem Projekt unterstützen könnte (Bitte bei Walter Knab oder Rolf Rupp melden). Wir freuen uns nicht nur über finanzielle Unterstützung, sondern auch über das „Know-how“ der Fachleute. Und es ist sicher ein schönes Gefühl, durch ehrenamtliches Engagement zum weiteren Erhalt des jahrhundertealten Schmuckstücks am Ortseingang beigetragen zu haben. Und ein Schmuckstück wird das Haus allemal, das lässt sich jetzt deutlich absehen!
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Bürgermeister Knodel besuchte in den Pfingstferien zusammen mit Pfarrer i.R. Sauermann das Haus Conrath, um sich ein Bild vom Verlauf der Sanierungsarbeiten zu machen. Von Mitgliedern des Vorstandes des Fördervereins Haus Conrath e.V. und von Walter Knab als Vertreter der Evangelischen Kirchengemeinde, die Eigentümerin des Hauses ist, ließ er sich über den Stand des Projektes informieren.
Der erste Bauabschnitt ist jetzt praktisch abgeschlossen. Zwar muss in den nächsten Wochen noch die letzte Schicht des Außenputzes aufgetragen werden, damit endlich das Gerüst und der Bauzaun verschwinden können, aber dann dürfte der erste Bauabschnitt endgültig geschafft sein. Die Bausubstanz des Hauses ist dann gerettet und das Haus selbst ist äußerlich wieder in ansprechender Verfassung. Wenn dann der Vorplatz noch gerichtet ist, ist der nördliche Ortseingang Langensteinbachs deutlich aufgewertet. Nicht ohne Stolz berichteten die Mitglieder des Fördervereins und Walter Knab, dass mittlerweile über 1800 Stunden an ehrenamtlicher Arbeit in dem Sanierungsprojekt stecken. Und nach wie vor wird durch die Miete, die der Förderverein regelmäßig an die Evangelische Kirchengemeinde zahlt, das von ihr aufgenommene Darlehen getilgt. Dieses Darlehen in Höhe von ca. 124.000€ wurde – zusammen mit Zuschüssen der politischen Gemeinde und des Landesdenkmalamtes – vom gemeinsamen Bauausschuss und den Architekten im Jahr 2001 als Finanzierung für den ersten Bauabschnitt ermittelt und festgelegt. Die bisherigen Ausgaben bewegen sich genau im geplanten Finanzrahmen.
Sorge bereitet jetzt aber die Fortführung der Sanierungsarbeiten. Im 2. Bauabschnitt müssen die Innenarbeiten in Angriff genommen werden. Fußbodenbeläge, Maler- und Lackierarbeiten, Tischlerarbeiten sowie vor allem die großen technischen Gewerke wie Heizung, Elektroinstallationen und Sanitäranlagen stehen auf dem Programm. Dies bedeutet erneut einen finanziellen Kraftakt und setzt den Einsatz vieler fachkundiger Helfer voraus. Beim Einsatz umfangreicher Eigenleistungen geht die Kostenschätzung der Architekten von einer notwendigen Summe von 60.000€ aus. Der Förderverein selbst wird in diesem Jahr wieder durch etliche, z.T. herausragende Aktivitäten, wieder auf sich aufmerksam machen. U.a. ist ein Benefizkonzert des Landesjugendchores Baden-Württemberg am 6. November 2004 geplant.
Trotzdem benötigen Förderverein und ev. Kirchengemeinde noch Sponsoren und fachkundige Helfer. In einer großangelegten Aktion werden deshalb z.Zt. Unternehmen, Handwerksbetriebe und Selbständige angeschrieben und um Spenden gebeten. Gefragt ist aber natürlich auch die tatkräftige Hilfe von fachkundigen Handwerkern, die selbst mit Hand anlegen oder andere Helfer anleiten. Beim Gelingen dieser Aktion könnte das Haus Conrath ein Symbol werden für das Engagement aller Bürgerinnen und Bürger, ein Stück Heimatgeschichte durch gemeinsame Anstrengungen zu bewahren und einer Nutzung zugänglich zu machen.
Bürgermeister Knodel und Pfarrer i.R. Sauermann zeigten sich sehr beeindruckt von den bisherigen Leistungen und unterstützten den Spendenaufruf nachdrücklich.
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https://haus-conrath.de/wp-content/uploads/2015/02/haus-conrath-logo-300x68.jpg00Hanspeter Klasserhttps://haus-conrath.de/wp-content/uploads/2015/02/haus-conrath-logo-300x68.jpgHanspeter Klasser2004-02-01 17:09:102017-02-13 04:16:20Die Sanierung des Hauses Conrath geht in die zweite Runde Förderer und Sponsoren gesucht!
Gesucht: Maurer !!
/in Allgemein /von Hanspeter KlasserEs ist nicht zu übersehen: beim Haus Conrath ist wieder etwas los, wie u.a. unsere Fotos in der Bildergalerie zeigen. Allerdings stehen z.Zt. die „Spezialisten“ im Vordergrund. Assistiert von freiwilligen Helferinnen und Helfern tragen der Malermeister Klaus Gebhardt und der Restaurator Ignaz Pitz die letzte Putzschicht auf. Der Malermeister Eduard Kessler wird anschließend den Schlussanstrich des Fachwerks vornehmen. Vielen Dank an die Fachleute und ihre Helfer!
Was jetzt im Kreis der Profis noch fehlt, ist ein Maurer. Förderverein und Kirchengemeinde würden sich freuen, wenn sich ein Fachmann finden würde, der den Kellerabgang mit den vorhandenen Sandsteinen aufmauert und beim Bau der Abgrenzungsmauer zur Weinbrennerstraße hin mithelfen kann. Vielleicht wäre es auch möglich, Hilfskräfte anzulernen. Es wäre schön, wenn sich ein Bürger aus Karlsbad oder Umgebung finden würde, der uns bei unserem Projekt unterstützen könnte (Bitte bei Walter Knab oder Rolf Rupp melden). Wir freuen uns nicht nur über finanzielle Unterstützung, sondern auch über das „Know-how“ der Fachleute. Und es ist sicher ein schönes Gefühl, durch ehrenamtliches Engagement zum weiteren Erhalt des jahrhundertealten Schmuckstücks am Ortseingang beigetragen zu haben. Und ein Schmuckstück wird das Haus allemal, das lässt sich jetzt deutlich absehen!
Die Sanierung des Hauses Conrath geht in die zweite Runde Förderer und Sponsoren gesucht!
/in Allgemein /von Hanspeter KlasserBürgermeister Knodel besuchte in den Pfingstferien zusammen mit Pfarrer i.R. Sauermann das Haus Conrath, um sich ein Bild vom Verlauf der Sanierungsarbeiten zu machen. Von Mitgliedern des Vorstandes des Fördervereins Haus Conrath e.V. und von Walter Knab als Vertreter der Evangelischen Kirchengemeinde, die Eigentümerin des Hauses ist, ließ er sich über den Stand des Projektes informieren.
Der erste Bauabschnitt ist jetzt praktisch abgeschlossen. Zwar muss in den nächsten Wochen noch die letzte Schicht des Außenputzes aufgetragen werden, damit endlich das Gerüst und der Bauzaun verschwinden können, aber dann dürfte der erste Bauabschnitt endgültig geschafft sein. Die Bausubstanz des Hauses ist dann gerettet und das Haus selbst ist äußerlich wieder in ansprechender Verfassung. Wenn dann der Vorplatz noch gerichtet ist, ist der nördliche Ortseingang Langensteinbachs deutlich aufgewertet. Nicht ohne Stolz berichteten die Mitglieder des Fördervereins und Walter Knab, dass mittlerweile über 1800 Stunden an ehrenamtlicher Arbeit in dem Sanierungsprojekt stecken. Und nach wie vor wird durch die Miete, die der Förderverein regelmäßig an die Evangelische Kirchengemeinde zahlt, das von ihr aufgenommene Darlehen getilgt. Dieses Darlehen in Höhe von ca. 124.000€ wurde – zusammen mit Zuschüssen der politischen Gemeinde und des Landesdenkmalamtes – vom gemeinsamen Bauausschuss und den Architekten im Jahr 2001 als Finanzierung für den ersten Bauabschnitt ermittelt und festgelegt. Die bisherigen Ausgaben bewegen sich genau im geplanten Finanzrahmen.
Sorge bereitet jetzt aber die Fortführung der Sanierungsarbeiten. Im 2. Bauabschnitt müssen die Innenarbeiten in Angriff genommen werden. Fußbodenbeläge, Maler- und Lackierarbeiten, Tischlerarbeiten sowie vor allem die großen technischen Gewerke wie Heizung, Elektroinstallationen und Sanitäranlagen stehen auf dem Programm. Dies bedeutet erneut einen finanziellen Kraftakt und setzt den Einsatz vieler fachkundiger Helfer voraus. Beim Einsatz umfangreicher Eigenleistungen geht die Kostenschätzung der Architekten von einer notwendigen Summe von 60.000€ aus. Der Förderverein selbst wird in diesem Jahr wieder durch etliche, z.T. herausragende Aktivitäten, wieder auf sich aufmerksam machen. U.a. ist ein Benefizkonzert des Landesjugendchores Baden-Württemberg am 6. November 2004 geplant.
Trotzdem benötigen Förderverein und ev. Kirchengemeinde noch Sponsoren und fachkundige Helfer. In einer großangelegten Aktion werden deshalb z.Zt. Unternehmen, Handwerksbetriebe und Selbständige angeschrieben und um Spenden gebeten. Gefragt ist aber natürlich auch die tatkräftige Hilfe von fachkundigen Handwerkern, die selbst mit Hand anlegen oder andere Helfer anleiten. Beim Gelingen dieser Aktion könnte das Haus Conrath ein Symbol werden für das Engagement aller Bürgerinnen und Bürger, ein Stück Heimatgeschichte durch gemeinsame Anstrengungen zu bewahren und einer Nutzung zugänglich zu machen.
Bürgermeister Knodel und Pfarrer i.R. Sauermann zeigten sich sehr beeindruckt von den bisherigen Leistungen und unterstützten den Spendenaufruf nachdrücklich.
Vor den Umbauten
/in Allgemein /von Hanspeter Klasser