Unser „Kapo“ Walter Knab wurde 80 !

Unser „Kapo“ Walter Knab, der die ganze Sanierung des Hauses Conrath geprägt hat, ist 80 Jahre alt geworden! Natürlich haben wir ihm pünktlich am 18. März gratuliert, aber wir wollen das hier in aller Form noch einmal tun. Schließlich ist die ganze Sanierung des denkmalgeschützten, aber damals in desolatem Zustand befindlichen Hauses Conrath ohne ihn nicht denkbar. Die ganzen Sanierungsarbeiten von 2001 bis 2006 hat Walter maßgeblich gestaltet. Er hat alles organisiert, die Arbeiten koordiniert und angeleitet und natürlich selbst Hand angelegt. Auf den Knien, auf der Leiter, in Staub und Dreck war er vorne dabei und seine über 3000 Arbeitsstunden auf dieser Baustelle sagen eigentlich alles. Aber auch nach der Sanierung war Walter immer noch aktiv. Unsere voll ausgebaute Küche, die viele Gäste, die das Haus für private Feiern mieten sehr schätzen, trägt seine Handschrift. Regale im Keller? Walter macht das.

Wir sagen: Vielen Dank Walter! Bleib gesund und munter und bleibe dem Förderverein verbunden!

Wir freuen uns, dass wir mit ihm im Haus Conrath seinen Geburtstag zünftig feiern konnten und bedanken uns für die Bewirtung!

Walter Knab mit seiner Ehefrau Jutta inmitten der Geburtstagsgäste

Wie sieht’s aus, Stand der Dinge?

Ja, um es kurz zu machen: Unsere „Irish night“ mit Sean Treacy und seiner Band ist seit Wochen ausverkauft. Auch an der Abendkasse gibt es keine Karten mehr. Es gibt jetzt für Sie zwei Möglichkeiten: Warten bis nächstes Jahr und ganz früh Karten bestellen (ich denke, wir kriegen wieder ein Konzert mit Sean Treacy und seinen Kollegen hin) oder nach Alternativen umsehen.

In einem Monat kommen sechs junge Musiker in den Forsthauskeller, die Formation „jazzable“. Eine etwas andere Stilrichtung als bei Sean Treacy, aber trotzdem eine echte Alternative: eine flotte Mischung aus jazzigen Grooves, einer faszinierenden Stimme und packenden Solos, die das Publikum nicht still sitzen lassen.

jazzable: Jazz with a groove

Wir informieren Sie hier in Kürze ausführlich, aber es wäre kein Fehler, sich schon mal auf den Weg zu den Vorverkaufsstellen zu machen!

  • Samstag, 23. März 2019, 20 Uhr

Jazzable: Jazz with a groove

Eine Reise durch klassische Jazzstandards, Swing und Pop und moderne Funkvariationen .

Im Gewölbekeller des Alten Forsthauses, Eintritt 13€

 

 

 

Vorher geht es aber noch in den Wald, zu unserer Grenzstein-Wanderung:

Sonntag, 17. März 2019       11 Uhr

  • Grenzsteinwanderung

Für Outdoorfans, die vor der Haustüre etwas entdecken wollen: Entlang des Auerbachs, abseits ausgetretener Pfade, auf der Suche nach historischen Grenzsteinen. Im Anschluss gibt es Vesper im Haus Conrath.

Der Andrang dürfte hier vielleicht nicht so groß sein wie bei dem Konzert mit Seat Treacy, trotzdem müssen wir die Teilnehmeranzahl begrenzen und bitten daher um eine Anmeldung. Die genaue Beschreibung des Projekts (sie wollen ja vermutlich wissen, was auf Sie zukommt…) finden Sie in Kürze hier.

Wir starten: Kultur im Haus Conrath 2019

Wir wünschen Ihnen ein glückliches und gesundes Neues Jahr! Auch 2019 heißt es wieder „Kultur im Haus Conrath“. Wir haben ein breit gefächertes Programm zusammengestellt, das Ihnen die Möglichkeit gibt, im arbeitsreichen Alltag einmal abzuschalten. Flotte Musik und Kabarett wechseln sich ab mit Besinnlichem und eher leiseren Tönen. Schauen Sie einfach regelmäßig auf unsere Homepage oder verfolgen Sie unsere Beiträge im Mitteilungsblatt der Gemeinde oder in den BNN. Auf unserer Homepage finden Sie unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“ bereits das ganze Jahresprogramm.

 

 

 

 

Damit Sie schon mal den Januar und den Februar planen können, hier unsere nächsten Veranstaltungen:

  • Samstag, 19. Januar 2019 20 Uhr

Warum ist der Mensch?

Ein inspirierendes Gedankenspektrum aus Texten, die uns zur Auseinandersetzung mit ethischen Fragen unserer Zeit veranlassen. Musikalisch-Szenische Lesung mit Norbert Frensch, Lars Behrens, Chris Cacavas (Keyboard)

Im Gewölbekeller des Alten Forsthauses     Eintritt 8€

 

  • Samstag, 16. Februar 2019 20 Uhr

Märchenstunde für Erwachsene

„Das kalte Herz“ von Wilhelm Hauff wird mit Liedern von Franz Schubert kunstvoll verknüpft. Ein Schauspieler und zwei Musiker, das Ensemble „geFLÜGELte WORTe“, in einem besonders berührenden Abend.

Im Gewölbekeller des Alten Forsthauses     Eintritt 13€

 

  • Donnerstag, 21. Februar 2019 20 Uhr

Die letztwillige Verfügung: Testament und Erbvertrag

Den Nachlass nach seinem eigenen Willen gestalten ist nicht einfach. Zur Regelung der Erbfolge referiert Rechtsanwalt Andreas von Hornung.

Im Haus Conrath   Eintritt frei

  • Samstag, 23. Februar 2019 20 Uhr

Sean Treacy Band: Irish Night

Der überregional bekannte irische Profimusiker bringt mit seiner Band den Sound der grünen Insel nach Langensteinbach. Pub-Atmosphäre garantiert!

Im Gewölbekeller des Alten Forsthauses     Eintritt 13€

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Unsere erste Veranstaltung im neuen Jahr: „Warum ist der Mensch“ – Eine szenische Lesung

Warum ist der Mensch…?
(Szenen aus dem beschädigten Leben)

Die szenische Lesung „Warum ist der Mensch?“ beinhaltet eine Zusammenstellung von Szenen, Monologen, Zwischentexten etc., die alle um die Frage kreisen: „Wie konnten wir so leben? Wollen wir so leben, wie in den Texten vorgestellt? Warum haben wir nichts dagegen unternommen?“
Dabei geht es nicht um die „großen“ Themen Klima, Umwelt, Krieg etc., sondern wir beschäftigen uns mit den individuellen Gegebenheiten aus dem „beschädigten Leben“.

In der Zeit der Aufklärung hat der Philosoph Immanuel Kant gefordert, den Menschen nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Zweck an sich selber zu behandeln. Uns hat interessiert, ob diese Bestimmung seitdem umgesetzt wurde, oder ob sie nach wie vor eingefordert werden muss.
Allerdings zeigt die Inszenierung keine moralischen Kommentare auf und erzählt auch keine fortlaufende Geschichte, sondern sie stellt Menschen in Situationen dar, in denen sie sich zwischen Gut und Böse entscheiden müssen; die sich zu Taten hinreißen lassen, die ihnen möglicherweise selbst nicht erklärlich sind.

Das Theater ist für uns der Ort, an dem Fragen aufgeworfen werden und die ZuschauerInnen sich der Inszenierung dieser Fragen ohne Ablenkung aussetzen sollen.
Die Musik zu dieser Aufführung stammt und wird gespielt von Chris Cacavas .
Die Texte werden gelesen und szenisch umgesetzt von Lars Behrens und Norbert Frensch.
Die Gesamtleitung liegt bei Norbert Frensch.

Denkpause vorbei – Unser Veranstaltungsprogramm 2019 ist fertig!

Geschafft! Noch vor Weihnachten, so haben wir uns es vorgenommen, sollte unser Veranstaltungsprogramm fertig sein und es hat geklappt. Die Verhandlungen mit den Künstlern sind abgeschlossen und die Termine stehen fest. Momentan machen wir unseren Flyer druckfertig und in Kürze bringen wir ihn in Umlauf. Bei der Gemeindebücherei, in unseren Vorverkaufsstellen und bei unserem Sponsor, der Bäckerei Nussbaumer, wird er ausliegen.

Aber schon jetzt können Sie sich auf unserer Homepage auf der Seite „Veranstaltungen“ informieren, was im neuen Jahr auf Sie wartet. Flotte Musik werden Sie entdecken, Kabarett, aber auch Nachdenkliches und Besinnliches. Sie können mit uns draußen unterwegs sein, aber auch die Gemütlichkeit im Haus Conrath oder die ganz eigene Atmosphäre im Forsthauskeller erleben. Es werden ein paar „Klassiker“ im Programm zu finden sein, die man nicht oft genug genießen kann, aber auch viel Neues.

Folgen Sie dem Link „Veranstaltungen“ und lassen Sie sich überraschen! Und wenn Sie für Weihnachten noch ein Geschenk suchen oder ein kleines Mitbringsel für die Silvesterparty: Mit einem Gutschein für eine unserer Veranstaltungen liegen Sie nie falsch. Einfach eine mail an info@haus-conrath.de und wir lösen das Problem!

 

Kulinarischer St. Martin im Haus Conrath

Das war schon eine gewaltige Sache, die mittlerweile dritte Karlsbader Kunst- und Kürbisnacht. Besucher aus der ganzen Region strömten durch Langensteinbach, bestaunten die Angebote der Kunsthandwerker und ließen sich die vielen herbstlichen Leckerbissen munden. Auch wir haben uns über die vielen Gäste im Haus Conrath und auf dem Pfarrhof gefreut, die wir dort bewirten durften. Und natürlich über die vielen positiven Rückmeldungen die wir über unser Speise- und Getränkeangebot und die Atmosphäre bei uns erhalten haben. Und ein kleines bisschen stolz sind wir auch, dass sich unser Team bei dem Besucheransturm ganz wacker geschlagen hat (Fotos in der Bildergalerie).

Wer es aber etwas ruhiger mag, für den haben wir noch ein passendes Angebot:

 Samstag, 10. November 2018

19 Uhr im Haus Conrath (Eintritt 30 €)

KULINARISCHER ST. MARTIN

In der Pfalz bedeutet der Jahrestag des St. Martin am 11. November traditionell das Ende der Weinfeste. Aber wenn es auch jetzt früher dunkel wird, die Temperaturen sinken und es häufiger regnet, hat auch diese Jahreszeit ihren Reiz. Man macht es sich mit Freunden in der „Guten Stube“ gemütlich und genießt einen guten Tropfen mit gutem Essen.

Genau das haben wir im Haus Conrath vor. Christine Stutz vom „Pälzer Weinlädle“ in Karlsbad lädt Sie ein. Sie ist auf dem Weingut ihrer Eltern in der Pfalz groß geworden und lebt seit 11 Jahren in Langensteinbach. Sie wird Sie mit edlen Weinen vom Weingut „Altes Schlösschen“ in St. Martin und passenden kulinarischen Köstlichkeiten begeistern.

Gereicht werden jeweils verschiedene kleine herbstliche Schmankerl, die ihren Bezug zur Pfalz nicht verheimlichen können und jeweils passende Weine dazu.

Ein entspannter Abend wartet auf Sie in gemütlicher Runde – und schon ist das schlechte Wetter draußen vergessen!

 

Kartenvorverkauf:

Buchhandlung LETTERA GmbH, Weinbrennerstraße 3, Langensteinbach, Tel.: 07202/942240, email: info@haus-conrath.de .

 

 

Round up im Forsthauskeller: Eine runde Sache!

Das war wirklich eine runde Sache, unser Abend im Forsthauskeller: Vorne auf der Bühne drei professionelle Musiker, die ihre Instrumente bzw. ihre Stimme gekonnt einsetzten, vor der Bühne ein begeistertes Publikum. Die drei Profimusiker – Astrid Tischmeyer (voc), Kurt Eisfeld (kb) und Alex Fies (dr) – verstanden es, ihr Publikum zu beeindrucken. Coverversionen von Songs bekannter Pop-Größen standen auf der Setliste: Amy Winehouse, Abba, Beatles, Louis Armstrong und anderen wurde Reverenz erwiesen. Aber stets in einer eigenen Interpretation der drei Musiker, denen ihr Auftritt sichtlich Spaß machte.
Den passenden Rahmen bot auch die Cocktailbar, an der die Gäste von unseren Barkeepern mit klassischen Longdrinks bewirtet wurden. Fotos von diesem Auftritt in unserer Bildergalerie.
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Tag des offenen Denkmals: Vielen Dank!

 

Die „Grenzsteinsetzer der Gemeinde Karlsbad bei der Arbeit

Das war ein ganz toller Tag und wir sind vielen Menschen zu Dank verpflichtet! Wir danken natürlich den vielen Besucherinnen und Besucher, die an diesem Tag unsere Ausstellung besuchten, vor allem aber den sportlichen Teilnehmern unserer „Grenzgang-Wanderung“ die locker die 13 Kilometer von Langensteinbach zum Heimatmuseum in Ittersbach und zurück absolviert und dabei viele interessante Eindrücke gewinnen konnten. Nicht zuletzt deshalb, weil Martin Mußgnug, Revierförster in Langensteinbach und Jürgen Steiner, Leiter der technischen Dienste in der Gemeindeverwaltung, wertvolle Informationen zum Wald und zur Wasserversorgung geben konnten. Unser Dank gilt auch der Ortsvorsteherin Heike Günther, die es sich nicht hat nehmen lassen, die Enthüllung unserer Grenzsteine feierlich durchzuführen.

Tatsächlich stehen jetzt zwei aus dem Auerbach geborgene Grenzsteine im Garten hinter dem Haus Conrath. Dafür danken wir Herrn Klaus Rösch und seinen tatkräftigen Mitarbeitern, die die nicht einfache Bergung und Wiedererrichtung mit viel Einsatz souverän meisterten. Es ist wirklich ein schöner Anblick, den die beiden Steine bieten: Auf dem einen ist das badische Wappen der Markgrafschaft Baden und die Jahreszahl 1789 eingraviert, auf dem anderen die Pflugschar, das Langensteinbacher Wappensymbol. Die historischen Hintergründe dazu werden auf einer am Haus angebrachten Tafel erläutert.

Wir freuen uns, dass die gute Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Karlsbad ein so positives Ergebnis gebracht hat. Der Tag des offenen Denkmals hat sicher seinen Zweck erfüllt und gezeigt, welch großer historischer Schatz die Kleindenkmale in Gemeinden darstellen und dass sich Ihre Erhaltung lohnt.

Das Stichwort „Kleindenkmale“ erinnert uns noch daran, uns bei Sabrina Kraus vom Kreisarchiv beim Landratsamt Karlsruhe und bei Günter Krauß aus Dürrenbüchig zu bedanken, die die historische Wanderung und die Ausstellungen mit fachkundigen Vorträgen bereicherten (Mehr Fotos in der Bildergalerie).

Für uns geht es jetzt weiter mit einem entspannten Abend im Forsthauskeller:

Samstag, 6. Oktober 2018, 20 Uhr im Gewölbekeller des Alten Forsthauses (Eintritt €13)

„Round up“ 

Groovige Loungemusik, Longdrinks, Barfood

mit Astrid Tischmeyer (voc), Kurt Eisfeld (piano/keys) und Alex Fies (drums/perc/voc)

Der Dreimarkstein hat Konkurrenz bekommen!

Normalerweise informieren wir Sie an dieser Stelle über unsere nächsten Veranstaltungen, aber über den Tag des offenen Denkmals am 9. September finden Sie im redaktionellen Teil und in den Vereinsnachrichten genügend Informationen.

Stattdessen wollen wir hier die Gelegenheit nutzen, darüber zu berichten, dass der Dreimarkstein, bei dem die Gemarkungsgrenzen von Langensteinbach, Ittersbach und Spielberg aufeinanderstoßen, Konkurrenz bekommen hat. Diesen imposanten Grenzstein können Sie übrigens  am Tag des offenen Denkmals als großformatiges Foto in unserer Grenzsteinausstellung im Haus Conrath an diesem Tag.

Allerdings muss er jetzt sein Alleinstellungsmerkmal als „Dreimarkstein“ teilen. Bei unserer Suche nach noch existierenden Grenzsteinen auf der Langensteinbacher Gemarkungsgrenze haben wir einen fast verschütteten Grenzstein gefunden, der die Gemarkungsgrenzen von Langensteinbach, Ittersbach und Weiler kennzeichnet. Wir haben ihn provisorisch gereinigt und es waren deutlich die Symbole der Gemeinden und die Nummern zu erkennen. Die Langensteinbacher Pflugschar und die Nummer 106, das spiegelverkehrte S für Ittersbach (die Kollegen im Langensteinbacher Heimatmuseum erklären Ihnen gerne, was es damit auf sich hat) und die Nummer 17, sowie das W für Weiler und die Nummer 57. Er ist sogar hochamtlich im Protokoll eines Grenzgangs vom 14. 9. 1759 beschrieben.

Die Kennzeichnungen der drei Gemarkungen Weiler, Langensteinbach und Ittersbach auf dem Grenzstein

 

Leider hat er einen Nachteil: Er ist nicht so leicht zugänglich wie sein bekannter Kollege. Er liegt nämlich mitten im Wald im Bett des Auerbachs und als Ziel für einen Sonntagsspaziergang eignet er sich wirklich nicht.

Besuchen Sie uns einfach am Tag des offenen Denkmals und wir halten Sie auf dem Laufenden.

 

 

 

 

 

Und für diejenigen, die Grenzsteinen und anderen Zeitzeugen der Vergangenheit nicht so viel abgewinnen können und die gerne wie gewohnt hier Informationen über unsere nächste Musikveranstaltung lesen möchten, hier schon mal vorab der Termin:

Samstag, 6. Oktober 2018, 20 Uhr im Gewölbekeller des Alten Forsthauses (Eintritt €13)

„Round up“ 

Groovige Loungemusik, Longdrinks, Barfood

mit  Astrid Tischmeyer (voc), Kurt Eisfeld (piano/keys) und Alex Fies (drums/perc/voc)

Ausführliche Informationen im nächsten Mitteilungsblatt, aber Sie können eigentlich jetzt schon Karten kaufen: Wie garantieren einen launigen, stimmungsvollen Abend mit grooviger Musik. Ein kleiner Trost, dass der Urlaub vorbei ist.

Kartenvorverkauf:

In Karlsbad: Buchhandlung LETTERA GmbH, Weinbrennerstraße 3, Langensteinbach, Tel.: 07202/942240.

In Waldbronn:  Buchhandlung LiteraDur, Marktplatz 11, 76337 Waldbronn, Tel.: 07243 / 526393