Sommerpause! Ein fantastisches Saisonfinale…
… würde man im Sport sagen, war das, was Lisa Müller, Studentin an der Hochschule für Musik in Köln und ihre „charlets most wanted“ (Jakob Kühnemannam Bass, Benjamin Schäfer am Piano und Oliver Rehmann am Schlagzeug) am letzten Freitag im Rahmen des Kulturprogramms des Fördervereins Haus Conrath boten. Es war genau das, was die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer im Evang. Gemeindezentrum erwartet hatten: Musikalische Unterhaltung auf hohem Niveau. Eigenkompositionen von Lisa Müller und Klassiker der Jazzmusik wechselten sich ab; gefühlvolle Jazzballaden kontrastierten mit von Rock und Pop beeinflussten Stücken und auch die Tatsache, dass die junge Sängerin zwei Semester in Bogota/Kolumbien Gesang studierte spiegelte sich in einzelnen Stücken wider.
Lisa Müller beeindruckte mit ihrer ausgebildeten Stimme; die drei Begleitmusiker darf man eigentlich so gar nicht bezeichnen: Alle Drei , sie sind Studenten bzw. Dozenten an der Musikhochschule Köln, standen gleichberechtigt neben ihr und zeigten in ihren Soloimprovisationen ihr Können, das sie schon bei vielen Konzertreisen in Europa, Amerika und Asien zeigen konnten. Selbstverständlich konnten und wollten sich die „charlets“ den lang und laut geforderten Zugaben nicht entziehen: Mit anderen Worten: ein rundum gelungener Abend: Ein Blick in die Bildergalerie lohnt sich!
Das Team des Fördervereins Haus Conrath wird jetzt erst einmal in die verdiente Sommerpause gehen. In Kürze finden Sie auf unserer Homepage das Kulturprogramm der zweiten Jahreshälfte. Wie gewohnt gibt es eine bunte Mischung aus Rock (Matthias Hautsch kommt wieder!), Jazz und natürlich wieder eine große Veranstaltung in der Aula des Gymnasiums. Dazu Ausstellungen, das biblische Weinseminar wird noch einmal veranstaltet und unsere gemütliche Kaffeestube darf auch nicht fehlen. Beginnen werden wir aber erst mal wie gewohnt am Sonntag, den 9. September 2012 am Tag des offenen Denkmals, der diesmal unter dem Thema „Holz“ steht.
Eine schöne Sommer- und Urlaubszeit wünscht Ihnen der Förderverein Haus Conrath

































aber dieser Abend dadurch, dass er ganz in das Zeichen der wohl berühmtesten Malerin Südamerikas, Frida Kahlo gestellt wurde. Frida Kahlo wurde 1907 in Mexiko geboren, erkrankte als 6jährige an Kinderlähmung und wurde als 18jährige bei einem Busunglück schwer verletzt. Ihr Leben war durch eine Vielzahl von Operationen und ständige Schmerzen geprägt. Ihr Werk ist gekennzeichnet von der Auseinandersetzung mit sich selbst und ihrer indianischen Herkunft. Sie wurde zum Symbol einer starken Frau, die trotz unzähliger Belastungen unbeugsam ihren eigenen Weg suchte und fand. Eindrucksvoll die Texte von und über Frida Kahlo vorgetragen.






























Nell aus Ettlingen mit der großen Vernissage, die der Posaunenchor der Evang. Kirchengemeinde Langensteinbach musikalisch umrahmte. Besonders schön: Der Künstler überreichte der 1. Vorsitzenden des Fördervereins Haus Conrath, Doris Müller, ein Gemälde, das das Haus Conrath zeigt. Langsam entsteht eine kleine Sammlung mit Gemälden, Radierungen und Keramiken verschiedener Künstler, die sich auf das Haus Conrath beziehen.
verbreiteten die Musiker die Atmosphäre eines bretonischen Marktfestes. Etliche Besucherinnen und Besucher wurden zusehends mutiger und wagten unter der Anleitung von G. Fütterer einen Tanz, was ja auch zu einem solchen Fest gehört.
 Haus Conrath. Bereits zum vierten Mal wurde im Berichtsjahr 2010 ein 17 Veranstaltungen umfassendes Programm „Kultur im Haus Conrath“ präsentiert.