Unsere kleine Wanderung durch den herbstlichen Sternenhimmel

Wir waren selbst gespannt, wie sie werden würde, unsere kleine „Wanderung“ durch den herbstlichen Sternenhimmel. Schließlich war es das erste Mal, dass wir ein solches Format ausprobiert haben: Draußen, im Freien und ein ganz anderes Thema. Normalerweise sind vor allem Musik, Kleinkunst und Lesungen Schwerpunkte unseres Programms, aber da setzt uns seit über einem Jahr die Coronapandemie Grenzen.

Im Hof der Alten Apotheke: Dr. Christian Oehler erläutert uns Phänomene im Weltall

Um es vorwegzunehmen: Die Veranstaltung im Hof der Alten Apotheke, in der uns Dr. Christian Oehler in die Weiten des Weltalls entführt hat, war ein großer Erfolg und hat sehr viele interessierte Besucherinnen und Besucher gefunden. Warm angezogen und in Decken gehüllt, folgten wir dem Referenten auf seinem Weg zu den Planeten und Sternen. Wie wir es erhofft hatten, war der Sternenhimmel fast klar und gut zu beobachten. Aber beeindruckend und aufschlussreich war natürlich die Präsentation, die Christian Oehler – unterstützt von seinem Kollegen Dr. Ben Gallow – auf der großen Leinwand vorführte. Es war faszinierend, die fast unvorstellbaren Größendimensionen im Weltall anschaulich auf der Leinwand zu erleben. Und ein Stück Bescheidenheit spürte man sicher, wenn man sich vorstellte, dass unsere Erde eigentlich nur ein Staubkorn im großen Weltall ist.

Selbstverständlich bewirteten wir alle Besucherinnen und Besucher, die so tapfer der Kälte getrotzt hatten, anschließend noch mit heißem Punsch und Gebäck – letzteres natürlich in Sternenform.

Ansonsten werden wir in den verbleibenden Wochen des Jahres intensiv an unserem Programm für 2022 arbeiten – wir sind selbst gespannt, wie die Rahmenbedingungen für Kulturveranstaltungen im nächsten Jahr gestalten werden.

Im Dezember laden wir Sie noch einmal in das Haus Conrath ein:

Sonntag, 12. Dezember 2021, 14 – 18 Uhr im Haus Conrath

 WEIHNACHTSAUSSTELLUNG „Adventskalender der 50er Jahre“

Margit Günzel zeigt eine umfangreiche Sammlung von farbenfrohen Adventskalendern aus den 50er Jahren. In den Zeltpavillons auf dem Pfarrhof werden wir Gebäck und Weihnachtspunsch anbieten. Vielleicht haben Sie Zeit, bei uns vorbeizuschauen und die vorweihnachtliche Hektik etwas hinter sich zu lassen.

Jahreshauptversammlung 2021 (Teil 2)

Was gab es sonst noch Neues auf der Jahreshauptversammlung?

Darüber, dass bei den turnusmäßig anstehenden Vorstandswahlen der alte Vorstand komplett wiedergewählt wurde, haben wir ja bereits berichtet. Stefan Schweisgut als 1. Vorsitzender, Rolf Rupp als 2. Vorsitzender und Hartmut Salomon als Schatzmeister werden auch in den nächsten zwei Jahren die Geschicke des Vereins lenken.

Aber was stand sonst noch auf der Tagesordnung? Manchmal sind ja die Dinge, die unter dem Punkt „Verschiedenes“ besprochen wurden, die interessantesten Themen. So auch bei dieser JHV. Dass verschiedene Sanierungsarbeiten am Haus anstehen, ist vielleicht gar nicht mal so überraschend. Schließlich sind seit den Sanierungsarbeiten, die 2006 abgeschlossen wurden, ja schon einige Jahre vergangen. Man sieht recht deutlich, dass der Anstrich des Fachwerks verblasst, dass der Putz an manchen Stellen abgebröckelt ist und auch im Inneren müssen ein paar Schönheitsreparaturen dringend durchgeführt werden. Keine ganz einfache Sache für den beauftragten Restaurator. Momentan ist kaum Material zu bekommen, die Lieferfristen sind unheimlich lang und auch Fachkräfte stehen nur eingeschränkt zur Verfügung. Aber wir denken, dass wir Stück für Stück bei diesen Arbeiten vorankommen.

Unsere neue Spielstätte: Der Anker!

Die interessanteste Neuigkeit ist sicher diese: Wir werden ab dem neuen Jahr 2022 unsere Veranstaltungen nicht mehr im Forsthauskellerdurchführen, sondern im „Anker“! Der Hintergrund: Der Gewölbekeller im Alten Forsthaus, der uns von Kristina und Stefan Schweisgut bislang zur Verfügung gestellten wurde, wird in Zukunft von ihnen für eigene Zwecke benötigt. Entsprechend mussten wir uns nach Alternativen umsehen und haben recht schnell eine gefunden: den Anker. Das 1904 errichtete Gebäude kennt eigentlich jeder in Langensteinbach. Früher Metzgerei und Gastwirtschaft – zuletzt vom unvergessenen Werner Bauer betrieben – ist es heute im Besitz von Jochen Stucky, der die Lokalität aufwändig renoviert hat und sie für Veranstaltungen und Feste der Bevölkerung zur Verfügung stellt (www.gasthaus-anker-karlsbad.de). Und nach einer kurzen Besichtigung war klar: hier können wir ab 2022 wieder aktiv werden. Großzügige Räumlichkeiten, Garderobe, Möglichkeiten zur Bewirtung, sanitäre Anlagen – alles ist da, was gebraucht wird.

Wir werden natürlich darüber berichten, sobald die ersten Veranstaltungen anstehen!

Das war mal das Wesentliche aus unserer diesjährigen JHV. Ein Problem haben wir noch angesprochen, aber keine direkte Lösung gefunden: Unser Förderverein braucht Nachwuchs, er muss jünger werden! Wenn Sie also Lust haben, das kulturelle Leben in Langensteinbach mitzugestalten: einfach bei uns melden. Die Arbeit in unserem Team macht Spaß und ist abwechslungsreich. Oder noch besser: Sie schauen mal bei einer unserer Veranstaltungen vorbei und sprechen uns an. Wir würden uns sehr freuen!

Jahreshauptversammlung 2021 – Ganz auf die Schnelle…

Der alte und neue Vorstand: Rolf Rupp, Stefan Schweisgut und Hartmut Salomon (v.l.n.r.)

Hier mal ganz schnell eine erste Information zu unserer JHV 2021. In der gut besuchten Veranstaltung wurde turnusmäßig der Vorstand neu gewählt. Nicht ganz unerwartet wurde der bisherige Vorstand wiedergewählt. Erneut wurde Stefan Schweisgut zum 1. Vorsitzenden gewählt, Rolf Rupp wurde als 2. Vorsitzender gewählt und Hartmut Salomon wurde als Schatzmeister bestätigt. Die weiteren Ämter im Vorstand wurden wie folgt besetzt: Hanspeter Klasser wird weiterhin die Aufgaben des Schriftführers übernehmen, Jörg Koch und Jochen Straehler-Pohl wurden erneut Kassenprüfer und zu Beisitzerinnen wurden Martina Oehler, Edeltraud Rupp, Edeltraud Sauer und Elke Straehler-Pohl gewählt.

Was sonst noch auf der Jahreshauptversammlung besprochen und beschlossen wurde, wird in unserem nächsten Beitrag stehen. Aber das wird noch ein paar Tage dauern…

Hier und in der Bildergalerie erstmal die Fotos vom neugewählten Vorstand und vom anschließenden gemütlichen Beisammensein.

Ein schönes Gefühl…….

war es auf jeden Fall, das Haus Conrath wieder mit Leben gefüllt zu sehen. Nach eineinhalb Jahren Pause – bedingt durch die Corona-Pandemie – hatten wir erstmals wieder das Haus geöffnet. Willkommener Anlass war der Tag des offenen Denkmals 2021, traditionsgemäß nach Ende der Ferienzeit der Startpunkt für die Herbstsaison.

Noch vor dem Ansturm der Besucher: Unsere Ausstellung

Und wir freuten uns, dass die Ausstellung „Das alte Langensteinbach – Ölgemälde von Hermann Schmidt“ eine so große Resonanz fand. Bereits am Vormittag, an dem sonst wenig Publikumsverkehr zu beobachten ist, kamen etliche Besucherinnen und Besucher. Und am Nachmittag war der Besucherandrang besonders groß. Neben der Ausstellung lockte bei bestem Wetter natürlich auch unser Museumscafé viele Gäste an.

Wir hatten für diesen Tag den Umständen entsprechend ein ausgefeiltes Hygienekonzept vorbereitet und bedanken uns an dieser Stelle auch bei allen Besucherinnen und Besuchern für das Verständnis für diese Maßnahmen. Schließlich musste man sich vor dem Betreten des Hauses anmelden, es herrschte Maskenpflicht in den Räumen und eine maximale Besucheranzahl war vorgeschrieben. Aber unsere Sorgen, dass dies viele Menschen von einem Besuch bei uns abschrecken würde, haben sich als unbegründet herausgestellt.

Nett war es, die Besucherinnen und Besucher in der Großen und Kleinen Stube beim Betrachten der Gemälde zu beobachten: Für viele war es eine Entdeckungsreise in einem Ort, den sie eigentlich kannten. Welche Gebäude existieren heute noch? Welche sind verschwunden? Wer wohnte früher wo? Die Häuser von Eltern oder Großeltern wurden auf den Bildern wiederentdeckt: Ganz offensichtlich war es eine interessante und kurzweilige Ausstellung, die auch dadurch Aufmerksamkeit auf sich zog, weil zu den Gemälden auch Fotos beigefügt wurden, die die heutige Situation zeigten.

Und wir haben uns gefreut, dass unser Start nach der langen Pause geglückt ist. Und nach vielen Monaten der erzwungenen Ruhe hatten wir wieder Gelegenheit, in die Bildergalerie auf unserer Homepage Fotos einzufügen. Schauen Sie mal rein!

Tag des offenen Denkmals: Das alte Langensteinbach – Ölgemälde von Hermann Schmidt

Am Sonntag, 12. September 2021, 10 bis 18 Uhr im Haus Conrath

Dies ist der Titel der Ausstellung im Haus Conrath in Langensteinbach. „De lang Heinrich“, so hieß im Volksmund der in Langensteinbach bis 1970 tätige Briefträger Heinrich Schmidt, der als begeisterter Hobbymaler Straßenzüge und Gebäude seiner Heimatgemeinde in Ölgemälden festhielt. Schon unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkrieges fing er an, farbenfrohe und detailgenaue Gemälde zu schaffen, die heute als Zeitdokumente gelten können. Die Farben dazu – in Deutschland zu dieser Zeit kaum erhältlich – bekam er von Verwandten aus den USA. Insbesondere Straßenzüge und Gebäude entlang des heute verdolten Bocksbachs hatten es ihm angetan. Interessant ist es, die heutige Situation in Langensteinbach mit den Bildern von früher zu vergleichen. Ergänzt werden die Exponate deshalb mit kleinformatigen Fotos von heute, die aus der gleichen Perspektive aufgenommen wurden, aus der Hermann Schmidt seine Bilder malte.

Das Besondere an der Ausstellung: Die Gemälde werden vom heutigen Besitzer, einem Nachkommen Hermann Schmidts zum Verkauf angeboten. Der Erlös kommt dem Förderverein zu Gute. Während der Veranstaltung findet in den Pavillons auf dem Pfarrhof eine Bewirtung mit Kaffee und Kuchen statt.

Wichtig: Es gelten die dann aktuellen Corona-Regeln. Nach momentanem Stand bedeutet dies: Zutritt nur für Geimpfte, Genese oder Menschen mit aktuellem negativem Test. Im Innenraum gelten Maskenpflicht und die Abstandsregel.

Die Karten sind schon im Vorverkauf!

Wann haben Sie diesen Satz das letzte Mal in unseren Beiträgen gelesen? Vermutlich ziemlich genau vor anderthalb Jahren, im Januar 2020. Und seitdem nichts mehr. Aber jetzt wollen wir im September wieder starten. Beginnen werden wir mit einer Veranstaltung, die unter freiem Himmel stattfindet:

Köstliche Trauben und heilende Kräuter im Weinberg

Samstag, 11. September 2021.

Treffpunkt 16 Uhr am Haus Conrath. Sie fahren von dort aus (wenn Sie wollen auch in Fahrgemeinschaften) ca. 15 Minuten nach Ellmendingen (Kostenbeitrag 25€, begrenzte Teilnehmerzahl, Voranmeldung notwendig: s.u.).

Bitte beachten: In einer früheren Ausgabe des Mitteilungsblattes wurde leider ein falsches Datum angegeben!

In den Weinbergen um Keltern

Edda Santucci, Heilpraktikerin und Weinguide mit eigenem Weinberg, wird Sie in einer kleinen Wanderung durch die Weinberge um Keltern führen. Sie erfahren Wissenswertes über Weine und Kräuter und dürfen diese auch verkosten. An drei Stationen werden Sie ortstypische Weine probieren zusammen mit einem kleinen Imbiss. Den Abschluss bildet ein geselliges Beisammensein in der Weinberghütte Keltern, bei dem Sie Ihre Erfahrungen vertiefen und weiter genießen können (im Preis nicht inbegriffen).

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie zu unserem Programmstart bei uns begrüßen dürften.

 

 

Am Tag darauf ist das Haus Conrath nach langer Pause am Tag des offenen Denkmals (unter Einhaltung der dann gültigen Hygienevorschriften) wieder geöffnet.

Hermann Schmidt: Ortsansicht in Langensteinbach

Sonntag, 12. September 2021, 10 bis 18 Uhr

Tag des offenen Denkmals: Langensteinbacher Ortsansichten

Ausstellung mit Ölgemälden von Hermann Schmidt (Eintritt frei)

Hermann Schmidt war Briefträger in Langensteinbach und ein begeisterter Hobbymaler. Detailgenau malte er in den 1960er und 1970er Jahren Häuser und Straßenzüge seiner Heimatgemeinde und schuf so bleibende Dokumente. Auf dem Pfarrhof wird dann unser “Museumscafé” in den Zeltpavillons geöffnet sein.

 

Kartenvorverkauf:

In Karlsbad: Buchhandlung LETTERA GmbH, Weinbrennerstraße 3, Langensteinbach, Tel.: 07202/942240 oder über email: info@haus-conrath.de .

 

Neues vom Förderverein

Viel war die ganze Zeit nicht bei uns los, wenn man unsere Medienpräsenz betrachtet. Bis vor kurzem war auf unserem Instagram-Account noch ein Winterbild zu sehen und im Mitteilungsblatt und auf unserer Homepage waren die Ostergrüße der letzte Beitrag.

Die Bankrestauratoren (2021)

 

Zeit, dass sich wieder was im Förderverein tut und so hat unser Handwerker-Team das Werkzeug in die Hand genommen und die Bank um die Pfarrhoflinde über den Winter repariert und jetzt wieder aufgestellt. Auf dem Foto sieht man (v.l.n.r.) Rolf Rupp, unseren „Kapo“ Walter Knab und Jochen Straehler-Pohl, wie sie sich nach getaner Arbeit eine kleine Pause gönnen.

 

 

Pausen gehören einfach dazu: Bei der Sanierung des Pfarrhofs 2005

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das gibt uns nebenbei Anlass, einen kleinen Blick zurückzuwerfen: In unserem Bildarchiv haben wir ein Pausenfoto aus dem Jahr 2005 entdeckt (fast die gleichen Personen..)  Schon ein ziemlicher Unterschied, wenn man die beiden Fotos vergleicht (Was sich auf den Pfarrhof bezieht und nicht auf die abgebildeten Personen!).

Jetzt wird es nur noch Zeit, dass wieder Besucherinnen und Besucher zum Haus Conrath kommen und die Bank benutzen. Gelegenheit dazu wird am Tag des offenen Denkmals am 12. September sein.

Aber wir beginnen bereits am Vortag, am Samstag, dem 11. September 2021 mit unserem Programm. An diesem Tag wird dann unser 1. Vorsitzender Stefan Schweisgut zusammen mit Edda Santucci vom Weinhaus Keltern unter dem Titel „Köstliche Trauben und heilende Kräuter im Weinberg“ eine Weinbergwanderung in Ellmendingen mit Weinprobe veranstalten (Mit Voranmeldung; genauere Angaben dazu hier in Kürze).

Im Haus Conrath werden wir am Sonntag, 12. September 2021 von 10 bis 18 Uhr eine interessante Ausstellung mit Ölgemälden von Hermann Schmidt zeigen. Hermann Schmidt war Briefträger in Langensteinbach und ein begeisterter Hobbymaler. Detailgetreu malte er in den 1960er und 1970er Jahren Häuser und Straßenzüge seiner Heimatgemeinde und schuf so bleibende Dokumente. Und wir denken, dass wir dann auch wieder unser „Museumscafé“ in den Zeltpavillons auf dem Pfarrhof öffnen können.

Jetzt hoffen wir mal, dass wir nicht zu optimistisch sind und freuen uns auf einen schönen Herbst. Alle aktuellen Informationen wie gewohnt im Mitteilungsblatt und auf unserer Homepage.

 

Unsere besten Wünsche zu Ostern!

 

Momentan können wir uns leider nur darauf beschränken, Ihnen frohe Osterfeiertage zu wünschen. Trotz aller Einschränkungen sind Kontakte in kleinerem Kreis möglich und vielleicht wird doch etwas von der österlichen Aufbruchsstimmung zu spüren sein.

Wir halten Sie auf dem Laufenden, wenn sich für uns neue Perspektiven ergeben.

Bleiben Sie gesund!

Schön wär’s gewesen…….

Ist ja ein Ding! Unser letzter Beitrag auf dieser Homepage sind die Weihnachtswünsche 2020! Das hatten wir uns aber anders vorgestellt.

Kleiner Rückblick auf bessere Zeiten: Jazzable 2019 im Forsthauskeller

Aber unser Optimismus war wohl etwas verfrüht. Schon Ende des letzten Jahres hatten wir große Pläne für das Jahr 2021 geschmiedet. Und in den ersten Monaten dieses Jahres waren wir uns sicher: Nach Ostern geht es los. Für den 24. April hatten wir mit der Gruppe Jazzable ein Konzert unter freiem Himmel geplant. Wer dabei war, erinnert sich: Die Musiker um die Vokalistin Susi Herzberger hatten 2019 ein grandioses Konzert im Forsthauskeller gegeben und wir dachten, das könnte der Startschuss für den Beginn unseres Programms 2021 sein.

Aber die Realität sieht anders aus: Die Corona-Pandemie ist mehr denn je wieder aktuell. Inzidenzzahlen, Kontaktbeschränkungen, Schnelltests und Impfungen sind nach wie vor Themen der Stunde. Wir alle sind froh, wenn wenigstens das öffentliche Leben wieder einigermaßen funktioniert, Schulen, Kindergärten und Geschäfte geöffnet sind und die Impfungen vorankommen. Konkret heißt das, dass aus dem geplanten Konzert im April nichts wird. Prognosen abzugeben, wann wir wieder mit einem kulturellen Angebot starten können ist nicht möglich. Vielleicht wird es im Sommer was. Die Künstlerinnen und Künstler, mit denen wir nach wie vor im Gespräch sind, brennen darauf, wieder aktiv werden zu dürfen. Sie sind seit über einem Jahr zur Untätigkeit verdammt und sehnen sich nach Auftrittsmöglichkeiten.

Das Fortbestehen – genauer die Intensivierung – der Pandemie bedeutet natürlich auch, dass wir nach wie vor die Räumlichkeiten im Haus Conrath nicht für Familienfeiern oder ähnliches vermieten können.

Wir halten Sie auf dem Laufenden – aber es kann wohl noch etwas dauern……