Aktuelles

Ein schönes Gefühl…….

war es auf jeden Fall, das Haus Conrath wieder mit Leben gefüllt zu sehen. Nach eineinhalb Jahren Pause – bedingt durch die Corona-Pandemie – hatten wir erstmals wieder das Haus geöffnet. Willkommener Anlass war der Tag des offenen Denkmals 2021, traditionsgemäß nach Ende der Ferienzeit der Startpunkt für die Herbstsaison.

Noch vor dem Ansturm der Besucher: Unsere Ausstellung

Und wir freuten uns, dass die Ausstellung „Das alte Langensteinbach – Ölgemälde von Hermann Schmidt“ eine so große Resonanz fand. Bereits am Vormittag, an dem sonst wenig Publikumsverkehr zu beobachten ist, kamen etliche Besucherinnen und Besucher. Und am Nachmittag war der Besucherandrang besonders groß. Neben der Ausstellung lockte bei bestem Wetter natürlich auch unser Museumscafé viele Gäste an.

Wir hatten für diesen Tag den Umständen entsprechend ein ausgefeiltes Hygienekonzept vorbereitet und bedanken uns an dieser Stelle auch bei allen Besucherinnen und Besuchern für das Verständnis für diese Maßnahmen. Schließlich musste man sich vor dem Betreten des Hauses anmelden, es herrschte Maskenpflicht in den Räumen und eine maximale Besucheranzahl war vorgeschrieben. Aber unsere Sorgen, dass dies viele Menschen von einem Besuch bei uns abschrecken würde, haben sich als unbegründet herausgestellt.

Nett war es, die Besucherinnen und Besucher in der Großen und Kleinen Stube beim Betrachten der Gemälde zu beobachten: Für viele war es eine Entdeckungsreise in einem Ort, den sie eigentlich kannten. Welche Gebäude existieren heute noch? Welche sind verschwunden? Wer wohnte früher wo? Die Häuser von Eltern oder Großeltern wurden auf den Bildern wiederentdeckt: Ganz offensichtlich war es eine interessante und kurzweilige Ausstellung, die auch dadurch Aufmerksamkeit auf sich zog, weil zu den Gemälden auch Fotos beigefügt wurden, die die heutige Situation zeigten.

Und wir haben uns gefreut, dass unser Start nach der langen Pause geglückt ist. Und nach vielen Monaten der erzwungenen Ruhe hatten wir wieder Gelegenheit, in die Bildergalerie auf unserer Homepage Fotos einzufügen. Schauen Sie mal rein!

Tag des offenen Denkmals: Das alte Langensteinbach – Ölgemälde von Hermann Schmidt

Am Sonntag, 12. September 2021, 10 bis 18 Uhr im Haus Conrath

Dies ist der Titel der Ausstellung im Haus Conrath in Langensteinbach. „De lang Heinrich“, so hieß im Volksmund der in Langensteinbach bis 1970 tätige Briefträger Heinrich Schmidt, der als begeisterter Hobbymaler Straßenzüge und Gebäude seiner Heimatgemeinde in Ölgemälden festhielt. Schon unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkrieges fing er an, farbenfrohe und detailgenaue Gemälde zu schaffen, die heute als Zeitdokumente gelten können. Die Farben dazu – in Deutschland zu dieser Zeit kaum erhältlich – bekam er von Verwandten aus den USA. Insbesondere Straßenzüge und Gebäude entlang des heute verdolten Bocksbachs hatten es ihm angetan. Interessant ist es, die heutige Situation in Langensteinbach mit den Bildern von früher zu vergleichen. Ergänzt werden die Exponate deshalb mit kleinformatigen Fotos von heute, die aus der gleichen Perspektive aufgenommen wurden, aus der Hermann Schmidt seine Bilder malte.

Das Besondere an der Ausstellung: Die Gemälde werden vom heutigen Besitzer, einem Nachkommen Hermann Schmidts zum Verkauf angeboten. Der Erlös kommt dem Förderverein zu Gute. Während der Veranstaltung findet in den Pavillons auf dem Pfarrhof eine Bewirtung mit Kaffee und Kuchen statt.

Wichtig: Es gelten die dann aktuellen Corona-Regeln. Nach momentanem Stand bedeutet dies: Zutritt nur für Geimpfte, Genese oder Menschen mit aktuellem negativem Test. Im Innenraum gelten Maskenpflicht und die Abstandsregel.

Die Karten sind schon im Vorverkauf!

Wann haben Sie diesen Satz das letzte Mal in unseren Beiträgen gelesen? Vermutlich ziemlich genau vor anderthalb Jahren, im Januar 2020. Und seitdem nichts mehr. Aber jetzt wollen wir im September wieder starten. Beginnen werden wir mit einer Veranstaltung, die unter freiem Himmel stattfindet:

Köstliche Trauben und heilende Kräuter im Weinberg

Samstag, 11. September 2021.

Treffpunkt 16 Uhr am Haus Conrath. Sie fahren von dort aus (wenn Sie wollen auch in Fahrgemeinschaften) ca. 15 Minuten nach Ellmendingen (Kostenbeitrag 25€, begrenzte Teilnehmerzahl, Voranmeldung notwendig: s.u.).

Bitte beachten: In einer früheren Ausgabe des Mitteilungsblattes wurde leider ein falsches Datum angegeben!

In den Weinbergen um Keltern

Edda Santucci, Heilpraktikerin und Weinguide mit eigenem Weinberg, wird Sie in einer kleinen Wanderung durch die Weinberge um Keltern führen. Sie erfahren Wissenswertes über Weine und Kräuter und dürfen diese auch verkosten. An drei Stationen werden Sie ortstypische Weine probieren zusammen mit einem kleinen Imbiss. Den Abschluss bildet ein geselliges Beisammensein in der Weinberghütte Keltern, bei dem Sie Ihre Erfahrungen vertiefen und weiter genießen können (im Preis nicht inbegriffen).

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie zu unserem Programmstart bei uns begrüßen dürften.

 

 

Am Tag darauf ist das Haus Conrath nach langer Pause am Tag des offenen Denkmals (unter Einhaltung der dann gültigen Hygienevorschriften) wieder geöffnet.

Hermann Schmidt: Ortsansicht in Langensteinbach

Sonntag, 12. September 2021, 10 bis 18 Uhr

Tag des offenen Denkmals: Langensteinbacher Ortsansichten

Ausstellung mit Ölgemälden von Hermann Schmidt (Eintritt frei)

Hermann Schmidt war Briefträger in Langensteinbach und ein begeisterter Hobbymaler. Detailgenau malte er in den 1960er und 1970er Jahren Häuser und Straßenzüge seiner Heimatgemeinde und schuf so bleibende Dokumente. Auf dem Pfarrhof wird dann unser “Museumscafé” in den Zeltpavillons geöffnet sein.

 

Kartenvorverkauf:

In Karlsbad: Buchhandlung LETTERA GmbH, Weinbrennerstraße 3, Langensteinbach, Tel.: 07202/942240 oder über email: info@haus-conrath.de .

 

Neues vom Förderverein

Viel war die ganze Zeit nicht bei uns los, wenn man unsere Medienpräsenz betrachtet. Bis vor kurzem war auf unserem Instagram-Account noch ein Winterbild zu sehen und im Mitteilungsblatt und auf unserer Homepage waren die Ostergrüße der letzte Beitrag.

Die Bankrestauratoren (2021)

 

Zeit, dass sich wieder was im Förderverein tut und so hat unser Handwerker-Team das Werkzeug in die Hand genommen und die Bank um die Pfarrhoflinde über den Winter repariert und jetzt wieder aufgestellt. Auf dem Foto sieht man (v.l.n.r.) Rolf Rupp, unseren „Kapo“ Walter Knab und Jochen Straehler-Pohl, wie sie sich nach getaner Arbeit eine kleine Pause gönnen.

 

 

Pausen gehören einfach dazu: Bei der Sanierung des Pfarrhofs 2005

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das gibt uns nebenbei Anlass, einen kleinen Blick zurückzuwerfen: In unserem Bildarchiv haben wir ein Pausenfoto aus dem Jahr 2005 entdeckt (fast die gleichen Personen..)  Schon ein ziemlicher Unterschied, wenn man die beiden Fotos vergleicht (Was sich auf den Pfarrhof bezieht und nicht auf die abgebildeten Personen!).

Jetzt wird es nur noch Zeit, dass wieder Besucherinnen und Besucher zum Haus Conrath kommen und die Bank benutzen. Gelegenheit dazu wird am Tag des offenen Denkmals am 12. September sein.

Aber wir beginnen bereits am Vortag, am Samstag, dem 11. September 2021 mit unserem Programm. An diesem Tag wird dann unser 1. Vorsitzender Stefan Schweisgut zusammen mit Edda Santucci vom Weinhaus Keltern unter dem Titel „Köstliche Trauben und heilende Kräuter im Weinberg“ eine Weinbergwanderung in Ellmendingen mit Weinprobe veranstalten (Mit Voranmeldung; genauere Angaben dazu hier in Kürze).

Im Haus Conrath werden wir am Sonntag, 12. September 2021 von 10 bis 18 Uhr eine interessante Ausstellung mit Ölgemälden von Hermann Schmidt zeigen. Hermann Schmidt war Briefträger in Langensteinbach und ein begeisterter Hobbymaler. Detailgetreu malte er in den 1960er und 1970er Jahren Häuser und Straßenzüge seiner Heimatgemeinde und schuf so bleibende Dokumente. Und wir denken, dass wir dann auch wieder unser „Museumscafé“ in den Zeltpavillons auf dem Pfarrhof öffnen können.

Jetzt hoffen wir mal, dass wir nicht zu optimistisch sind und freuen uns auf einen schönen Herbst. Alle aktuellen Informationen wie gewohnt im Mitteilungsblatt und auf unserer Homepage.

 

Unsere besten Wünsche zu Ostern!

 

Momentan können wir uns leider nur darauf beschränken, Ihnen frohe Osterfeiertage zu wünschen. Trotz aller Einschränkungen sind Kontakte in kleinerem Kreis möglich und vielleicht wird doch etwas von der österlichen Aufbruchsstimmung zu spüren sein.

Wir halten Sie auf dem Laufenden, wenn sich für uns neue Perspektiven ergeben.

Bleiben Sie gesund!

Schön wär’s gewesen…….

Ist ja ein Ding! Unser letzter Beitrag auf dieser Homepage sind die Weihnachtswünsche 2020! Das hatten wir uns aber anders vorgestellt.

Kleiner Rückblick auf bessere Zeiten: Jazzable 2019 im Forsthauskeller

Aber unser Optimismus war wohl etwas verfrüht. Schon Ende des letzten Jahres hatten wir große Pläne für das Jahr 2021 geschmiedet. Und in den ersten Monaten dieses Jahres waren wir uns sicher: Nach Ostern geht es los. Für den 24. April hatten wir mit der Gruppe Jazzable ein Konzert unter freiem Himmel geplant. Wer dabei war, erinnert sich: Die Musiker um die Vokalistin Susi Herzberger hatten 2019 ein grandioses Konzert im Forsthauskeller gegeben und wir dachten, das könnte der Startschuss für den Beginn unseres Programms 2021 sein.

Aber die Realität sieht anders aus: Die Corona-Pandemie ist mehr denn je wieder aktuell. Inzidenzzahlen, Kontaktbeschränkungen, Schnelltests und Impfungen sind nach wie vor Themen der Stunde. Wir alle sind froh, wenn wenigstens das öffentliche Leben wieder einigermaßen funktioniert, Schulen, Kindergärten und Geschäfte geöffnet sind und die Impfungen vorankommen. Konkret heißt das, dass aus dem geplanten Konzert im April nichts wird. Prognosen abzugeben, wann wir wieder mit einem kulturellen Angebot starten können ist nicht möglich. Vielleicht wird es im Sommer was. Die Künstlerinnen und Künstler, mit denen wir nach wie vor im Gespräch sind, brennen darauf, wieder aktiv werden zu dürfen. Sie sind seit über einem Jahr zur Untätigkeit verdammt und sehnen sich nach Auftrittsmöglichkeiten.

Das Fortbestehen – genauer die Intensivierung – der Pandemie bedeutet natürlich auch, dass wir nach wie vor die Räumlichkeiten im Haus Conrath nicht für Familienfeiern oder ähnliches vermieten können.

Wir halten Sie auf dem Laufenden – aber es kann wohl noch etwas dauern……

 

 

 

Unsere besten Wünsche zu Weihnachten und für das Neue Jahr!

Eigentlich würde an dieser Stelle jetzt ein umfangreicher Jahresrückblick stehen. Aber: Nach einem fulminanten Start – der szenischen Lesung „Effi Briest“ mit dem Schauspieler Thomas Höhne und dem traditionellen Irischen Abend mit der Seán Treacy Band – war dann Funkstille: Die Corona-Pandemie hat auch uns in einen totalen Lockdown gezwungen. Über 15 Veranstaltungen mussten wir absagen. Keine launigen Kabarett- und Musikabende im Forsthauskeller; keine Ausstellungen und keine Kaffeestube im Haus Conrath. Auch unseren Leseclub – ein Projekt mit der Grundschule Langensteinbach – konnten wir nicht abschließen. In ungewohnter Form – entsprechend den Hygieneauflagen – konnten wir noch im September unsere Jahreshauptversammlung abhalten, das war alles.

Nach dem Aufkommen der zweiten Welle der Pandemie konnten wir auch keine Vorstandssitzung oder unseren Conrathsstammtisch mehr durchführen und so haben wir in kleinem Kreis versucht, Ideen für ein Programm 2021 zu entwickeln.

Wir gehen davon aus, dass die ersten Monate des Jahres 2021 noch von der Pandemie geprägt sein werden und wir wollen deshalb erst im April mit unserem Programm beginnen. Wir haben schon viele Telefonate mit Künstlerinnen und Künstlern geführt. Wir haben deren Not gespürt, weil sie fast ein ganzes Jahr keine Engagements hatten, haben aber auch gespürt, wie sehr sie darauf „brennen“ wieder vor Publikum auftreten zu können. Wir haben mit ihnen überlegt, wie wir unter den gegebenen Bedingungen neue Formen für Veranstaltungen finden können. Die heimelige Atmosphäre im Haus Conrath oder im Forsthauskeller ist natürlich urgemütlich und einladend, unter der gegebenen Bedingungen aber für Veranstaltungen nicht geeignet. Also werden wir zunächst alle Veranstaltungen im Freien planen. Spätestens im Februar sollte unser schriftliches Programm wie gewohnt in einem ansprechenden Flyer der Öffentlichkeit präsentiert werden.

In der Planung sind unter anderem:

Ein literarischer Spaziergang durch Gärten in Langensteinbach – Ein Märchenabend im Freien – Eine Sagenwanderung an der St. Barbara – Kabarett mit Markus Kapp unter freiem Himmel – Am Tag des offenen Denkmals eine Entdeckungsreise durch Langensteinbach – Und natürlich das ein oder andere Jazz/Pop-Konzert. Hört sich doch eigentlich schon ganz gut an, oder?

Und natürlich hoffen wir darauf, dass sich die Lage entspannt, dass vielleicht die Impfungen eine Verbesserung mit sich bringen und wir im Verlauf des Jahre 2021 wieder zu einem geregelten Alltag finden werden. Wenn sich neue Entwicklungen ergeben – hoffentlich nur positive – finden Sie auf unserer Homepage und im Mitteilungsblatt der Gemeinde die aktuellen Neuigkeiten. Also: Packen wir’s an!

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein glückliches und gesundes Neues Jahr!

Wir planen 2021!

Zugegeben, die Formulierung ist etwas mutig. Wie plant man etwas, dass eigentlich gar nicht richtig zu kalkulieren ist? Und ein zwiespältiges Gefühl ist es auch, Veranstaltungen im Neuen Jahr zu planen, wenn man noch nicht einmal weiß, wie sich die nächsten Wochen entwickeln werden. Wie werden wir Weihnachten feiern, wird der Jahreswechsel ablaufen wie gewohnt, wann wird der Begriff „Lock-down“ nicht mehr zu unserem alltäglichen Sprachgebrauch gehören? Wann werden Impfungen kommen und was werden sie bewirken?

Trotzdem haben wir uns entschlossen, einen „geistigen Lock-down“ zu vermeiden und uns im kleinen Kreis schon mal mit den Perspektiven für 2021 auseinanderzusetzen. Naturgemäß liegt dem Ganzen eine Mischung aus Realitätssinn und Optimismus zu Grunde.

Wir werden mit unseren Veranstaltungen im April 2021 beginnen. Wir haben bei unseren Gesprächen mit Künstlerinnen und Künstlern festgestellt, dass sie alle regelrecht dafür „brennen“, wieder vor Publikum stehen zu dürfen. Wir werden Orte suchen, an denen wir „draußen“ Veranstaltungen mit ganz eigenem Flair durchführen können. Wir haben vor, unseren gewohnten Flyer schon in den ersten Monaten des Neuen Jahres herauszugeben. Er wird wahrscheinlich nicht ganz so umfangreich sein wie sonst, aber wir sind sicher, dass wir 2021 wieder mit unserem gewohnten Engagement dabei sind. Und Sie hoffentlich auch!

Neues für den Büchertisch….

Unser Vereinsmitglied Hildegard Ried, bekannt als Heimatkundlerin und Autorin, hat zwei ihrer frühesten Werke neu aufgelegt und herausgegeben.

Die Geschichten-Sammlung „G’schichtlen aus Alt-Langensteinbach“ erscheint jetzt in größerem Format und angenehm zu lesender Schrift. Liebevoll erzählt Hildegard Ried von Menschen und Begebenheiten aus dem Dorf

Mit großem Aufwand wurde auch der Band „Doch jedes Jahr blühte der Birnbaum“ neu aufgelegt, in dem die Autorin das Dorfleben in der Zeit von 1937 bis 1947 beschreibt. Auch hier ist das Format größer geworden und der Einband ist kartoniert. Am auffallendsten ist aber bei der Neuauflage, dass die Texte durch eine große Anzahl Fotos ergänzt wurden. Historische Aufnahmen geben einen Eindruck vom Leben auf dem Dorf in dieser Zeit. Im Mittelteil des Buches sind mehrere Dorfansichten farbig wiedergegeben, die Schüler der Kunstmalerschule Karlsruhe anfertigten, die während des Krieges in Langensteinbach untergebracht waren.

Bei älteren Leserinnen und Lesern werden bei der Lektüre der Bücher Erinnerungen wach werden, für jüngere Leserinnen und Leser sind die Bände eindrucksvolle Zeitdokumente.

Erhältlich sind die Bücher bei der Buchhandlung lettera in Langensteinbach.